Friauler Dolomiten- Barcis

Tourdatum: 11.-17. September 2018

Tourbegleiter: Christian Eichhorn

Anreise am Dienstag: Von Kirchheim über Kuftstein- Paß Thurn- Felbertauern-Sexten – Longarone nach Barcis; 380 Km. Teilnehmer: Christian Tourenbegleiter, Monika mit Ali, Rosi, Rudi, Toni.


Mittwoch: An der Ostseite des Mte. Lupo Weg Nr. 974a- ein schöner Steig hinauf zur Forcella Vallata und weiter auf den San Daniele del monte (1085 m). Abstieg zur Forcella Vallata und weiter hinauf auf den Monte Lupo (1058 m). Wunderbaraes Panorama mit Blick auf Barcis. Abstieg über Predaia nach Barcis.

Donnerstag: Vom Südufer des Barcissee`s fuhren wir die steile Straße hinauf nach Piancavallo (2251 m). Von hier aus auf Weg Nr. 924 bis zum Joch, da rehts weg auf Weg 918 – Alta Via dei Rondoi- auf den Cimon dei Furlani (2183 m). Nach ausgiebiger Rast stiegen wir den seilgesicherten Weg mit Kletterausrüstung hinunter zur Forca dei Furlani (2135 m) und weiter zum Weg 924 und diesen hinunter zum Piancavallo. In der Bar gabs erst einmal ein kühlendes Bier. Prost.

Freitag: Nach Andreis ( Nachbarort) gefahren und da Weg Nr. 975 nordwärts den Bachlauf entlang ca. 750m hinauf und dabei 5 x den Bach gequert. Es war eine sehr wilde Landschaft. Jetzt gings rechts weg am Weg 979 einen bewaldeten Hang steil hinauf zur Scharte Palade la Pittes (760 m). Hier machten wir Brotzeit und anschließend ging es genau so steil hinunter in einer Felsrinne mit brüchigem Gestein. Es ist das Tal des Susaibes Baches zu dessen Quelle Aga dei Muscle. Weiterer Abstieg über 2 Beton-Abstürze nach Sott Anzas und wieder nach Andreis. Es war eine wunderschöne Rundtour.

Samstag: Aufstieg von Cimolais  zum Rifugio Pordenone (2060 m) in 2 1/2 Stunden. Weiter zum Kletterfelsen Campanile di Val Montagnia. Wieder Abstieg zum Rifugio Pordenone in 1 1/2 Stunden.

Sonntag: In`s Naturschutzgebiet „Cellina – Schlucht“ – Fahrt durch den Tunnel weiter auf der alten Cellinastraße. Wir wanderten über die Hängebrücke in 55 m über der Schlucht. Der Rückweg führte über den panoramastarken Sentino del Dint.

Letzter Tag – Montag: Heimreise